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  1. Tradmora
  2. Lexikon

Tradmora

  • Geschichtenerzähler
  • 12. Februar 2022 um 23:00
  • 15. Februar 2022 um 12:30
  • 1.178 mal gelesen
  • Eintrag
  • Sitten und Gebräuche
  • Feste
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  • Floskeln
  • Ressourcen
  • Tradmora

    Platzhalter Tradmora


    Die Gesellschaft von Tradmora lässt sich wie eine Pyramide abbilden, auch wenn zwei Gesellschaftsschichten nebeneinander existieren und eine die ganz Außerhalb lebt. Da gibt es zum einen die "normale" Arbeitende und Verwaltende Soziale Gruppe die sich wie folgt aufbauen läst, wie eine Pyramide [von unten nach oben]

    - Ganz unten stehen die genetisch Erschaffenen Nichtmenschen, die als Liebessklaven oder Arbeiter arbeiten.

    - Dann kommt das "normale" Volk, sprich Personen die KEINE Gaben besitzten [Volk]

    - Soldaten, Schwesternschaft des Schwertes, einfachen Mönche des heiligen Lastenträgers

    - Kaufleute, Gildenmeister und Mönchs Äbte

    - Niedere Adelige Familien (Gaben teilweise vorhanden )

    - Lords und Lady der 5 Clans

    - König

    Die Gabenträger teilen sich selber auch nochmals in verschiedene Ränge auf. Man kann jedoch sagen, dass sie nie niederer sind als der niedere Adel.

    - Gaben vorhanden jedoch nicht wert ausgebildet zu werden

    - Auszubildendte

    - Heiler mit Gaben

    - Überwacher

    - Mechaniker

    - Techniker

    - Erster Techniker eines Turms

    - Bewahrer/ Unterbewahrer


    Völlig auserhalb der Gesellschaft steht die sogenannte Schwesternschaft des Schwertes.

    • Zitieren
  • jeder Mann trägt einen Dolch
  • Verheiratete tragen einen Kupferarmreif
  • Frauen bedecken ihren Nacken, zeigen keinen tiefen Ausschnitt und bedecken ihre Knöchel. Sie tragen keine Ohrstecker und schminken sich nicht. Sie tragen Röcke und Kleider.
  • Beduinen werden eher gemieden
  • Schwertschwestern werden eher gemieden und gelten nicht als respektable Frauen
  • Mönche werden eher belächelt als weibisch
  • Mit Gaben Geborene berühren einander selten in der Öffentlichkeit
  • Mit Gaben Geborene begrüßen sich indem sie sich nur an den Fingerspitzen berühren
  • Gesellschaftlich höher gestellten Personen wird gebührender Respekt gezollt. Man wiederspricht keinem Clanmitglied in der Öffentlichkeit
  • Als Nicht-Clanmitglied begegnet man einem solchen mit ehrfürchtigem Respekt und spricht diesen nach Aufforderung in der 3ten Person an.
  • Die jüngere Genereation spricht die ältere in der 3ten Person an
  • Die klassische Rolle der Frau in der Gesellschafdt ist die der Ehefrau und Mutter
  • Personen ab dem 15ten Jahr gelten als Erwachsen mit allen Rechten udn Pflichten
  • Ehen werden arrangiert. Ehen aus Liebe sind eher Glücksfälle
  • Handwerk ist in Gilden organisiert.
  • Bastarde und nicht anerkannte Kinder sind nicht gut angesehen. Ihre Mütter haben einen schweren Stand.
  • selbst unter den Clanmitgliedern ist Lesen und Schreiben nicht weit verbreitet. Es wird als unmännlich angesehen da man sich ja damit die Augen für die Jagdt verdirbt.
  • Das gemeine Volk begegnet Turmmitgliedern mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Angst. Diese haben den Ruf der "Clanzauberer die dem Volk die Kinder stehlen."
  • Kadetten Jahr: Ziel ist es den jungen Lords gleich welchen Ranges zu zeigen was es bedeutet sein "Brot" auf ehrliche Weise zu verdienen. So kommt ein Junge mit 16 für 1 Jahr in die Kadettenschule nach Xsalia. Ein weiterer Zweck war der Gedanke, dass Clanmitglieder welche miteinander ein Jahr zusammen gelebt haben sich danach nicht so leicht bekriegen. Traditionell leitet der älteste Sohn des Clans Draganor diese Schule. Als Laune der Geschichte sei angemerkt, dass einmal bereits eine Frau diese Ehre übernahm, die berühmte Lady Bruna von Draganor. Während die Jungen in der Schule sind, stellt sie der Clan frei von allen Kriegen, Fehden, Heiraten oder anderen Verpflichtungen. Die Kadetten genießen besonderen Schutz und werden auf ihren Rundgängen von erfahrenen Kriegern begleitet. Oft steht am Ende dieses Jahres die Heirat des jungen Mannes an.

Schwüre

Eid der Schwertfrau / des Schwertmannes

Dieser Eid stellt einer der grundlegenden sozialen Festen auf Tradmora dar. Ebenso wie der Eid der Türme oder der Schwesternschaft des Schwertes wird er absolut ernstgenommen und gilt bis an das Lebensende. Beim Ablegen des Eides werden zwei Messer / Dolche getauscht. Die schwörenden halten dabei jeweils die Scheide des Messers in der Hand, damit das neue Band der Freundschaft nicht zerschnitten wird.

Bei Loredin, dem Herrn des Lichtes schwöre ich dir Bruder / Schwester zu sein, dich zu lieben und zu achten vor allen anderen. Dein Wohlergehen und Freundschaft möge fortan über den Rechten meiner Familie, meines Standes und meiner Domäne stehen. In meiner Gegenwart soll weder Mann, noch Weibe Schande über deinen namen bringen. Denn ich schwöre dir, deinen Namen und deine Ehre vor allen anderen zu verteidigen mit meinem Schwert und Leben. Ebenso werde ich dir auch bestehen in schwerster Not und größter Bedrohung. Ich schwöre an diesem Tage dir und deiner Familie, wenn die dunkle Mutter dich zu sich ruft, ihr in dieser Zeit beizustehen und sie nicht der Willkür anderer auszusetzen. So schwöre ich dir, dass du nie Unrecht aus meiner Hand und meinem Handeln empfangen wirst und wenn doch so möge mich Rahn niederstrecken und mein Körper soll unbestattet den Tieren zum Fraß dienen, da ich nicht würdig war dir Bruder / Schwester zu sein.

Nimmst du [Name] meinen Schwur an und willst ihn mir auch leisten auf dass ein jeder wisse dies ist meine Rechte Schwerthand dem ich Freundschaft geschworen habe?


Totenriten

Wo Leben existiert, wird auch gestorben. Jeder Glaube folgt seinen eigenen Totenriten egal ob es der Mönchglaube, der 4 Götterglaube oder ein Turmmitglied ist. Generell wird im Falle eines Todes eines Adligen alle Fehden und Kriegstätigen für eine feste Zeit ausgesetzt, um dem Toten eine gebührende Beerdigung zu ermöglichen. Grundsätzlich gilt, dass der tote Körper unter die Erde muss, um seiner Seele den ewigen Frieden zu schenken. Ausnahme hierbei bildet der Clan Ardrays. Wohl ob des nahezu beständig gefrohrenen Bodens ehrt man die Verblichenen mit dem verbrennen auf einem Scheiterhaufen. Der Lichtbringer selbst soll zu diesem Anlass sein Auge auf die Zeremonie legen.

Clans / 4 Götterglaube

Der Verstorbene wird für einige Tage in der Hauseigenen Kapelle aufgebahrt, um den Angehörigen eine würdevolle Verabschiedung zu ermöglichen. Während dieser Zeit hält eine Ehrengarde wacht. Danach wird der Leichnam in der Familiengruft beigesetzt. Es ist gesellschaftlicher Konsens, dass jeder aus der Familie sowie nahe Verwandten an dieser Beisetzung teilnehmen. Am Grabe spricht dann jeder ein freundliches Wort, welches oft mit dem rituellen Satz endet „Möge diese Erinnerung meinen Schmerz lindern.“

Clans / Mönchglaube

Angehörige dieses Glaubens werden oft auf ihren eigenen Grund und Boden begraben oder in der Familiengruft [so eine vorhanden ist] bestattet. Ein Mönch leitet in diesem Falle eine schlichte Zeremonie an dessen Ende das Grab mit einem Grabstein gekennzeichnet wird. Auch hier wird ein freundliches Wort des Abschieds gesagt und man endet mit dem rituellen Satz „Möge diese Erinnerung meinen Schmerz lindern.“

Turmmitglieder / alle Glaubensrichtungen

Generell werden Turmmitglieder auf dem Gebiet des Turms bestattet. Es existieren Gerüchte unter dem Volk von wahren Katakomben unterhalb der Türme wo diese ihre ehemaligen Mitglieder einbalsamiert in Nischen beigesetzt hätten.

Volk / 4 Götterglaube

Das normale Volk bestattet seine Toten auf öffentlichen Friedhöfen. Ihre Gräber werden mit Grabsteinen gekennzeichnet, welche je nach Bedeutung des Toten aufwendig verziert sind. Die Beisetzungszeremonie wird jeweils von der Familie oder dem Gildenoberhaupt geführt.

Schwesternschaft des Schwertes

Neben einem jeden Haus der Schwestern findet sich ein kleiner Friedhof auf welchem die Schwestern ihre Mitglieder zu beerdigen Pflegen. Wie genau jedoch ihre Zeremonien aussehen ist indes unbekannt.

Mitsommer ist für die Tradmoraner ist das Gegenstück zum Mittwinterfest. Körperliche Freuden und gutes Essen sind hier mehr gefragt als Tanz und große Reden. Hierzu läd ein Clanlord auf seine Burg ein. Es werden Geschenke von Blumen und Früchten ausgetauscht. Gleichzeitig ist es eine Art Warnung, dass der Herbst und auch der harte Winter wieder vor der Tür steht.

An Mitwinter werden mit Sonnenfeuer die Altarfeuer neu entfacht. Es gibt Gewürzbrot. Der amtierende Terrowier läd alle Lords und Ladys der Clans zu einem rauschendem Fest ein. Ein Fest welches gleichzeitig der Erneuerung von Verträgen aber auch der Anbahnung von Heiraten dient. Das Fest selbst besteht aus Musik, Tanz und gutem Essen. Traditionell versuchen die Ladys sich gegenseitig mit ihren Kleidern und Schmuk hier zu übertreffen. Das Fest selber ist aber auch eine Schatzkammer neuer Gerüchte und der Beginn mancher Intrige.

Das Frühjahres-Äquinox feiert die erste Frühlingsschmelze. Das Herbst-Äquinox wird einer der letzte öffentliche Anlass zur Freude sein, bei denen man sich treffen kann, bevor das Wetter das Reisen unmöglich macht Xsalia als Hauptstadt bildet quasi das kulturelle Zentrum und den Ausrichtungsort der elitären Bälle der Clans.

Die lange Nacht der Gärten: Einmal im Jahr richten die Terrowier die lange Nacht der Gärten aus. Eine dreitägige Feier mit Musik, Alkohol und Spaß. An diesen drei Tagen wir besonderen Wert auf die Hutmode gelegt. Es gilt als das einziges Fest an dem die Terrowier wirklich mit niemanden eine Fehde begleichen oder starten. Es ist jeder willkommen. Anfallende Streitigkeiten werden auf die Tage nach dem Fest geschoben. Im Volksmund folgen deshab auf die Feierlichkeiten die Tage der Abrechnung.

Wie in jeder Gesellschaft auch existierten in Tradmora die Traditionen ehe das erste Gesetzt aufgeschrieben wurde. Jedes vergangene Zeitalter kennzeichete sich so mit seinen eigenen Gesetzen, von welche die meisten wieder in Vergessenheit gerieten. In neuerer Zeit wurden die Gesetze der Türme von selbigen aufgestellt, während die Gesetze für das Volk von dem jeweiligen Lord und später dem Rat der Lords aufgestellt wurden. Neben diesen allgemein verbindlichen Dingen gilt natürlich immer das Wort des jeweiligen Lords.

  • 30 Tage Gesetz: jeder der aus seinem Clangebiet verbannt worden ist, hat das Recht sich 30 Tage im Jahr in Xsalia aufzuhalten. Während dieser Zeit darf sein Lord keine Hand an die verbannte Person legen. Die Person darf in Thendara jedoch nur legalen Geschäften nachgehen, solange die Person sich daran hält ist sie immun gegen jede Strafverfolgung. Dies gilt ebenfalls für Mörder, Diebe oder Räuber.
  • Feuerfriede:Waldbrände sind auf Tradmora eine allgegenwärtige Gefahr, insbesondere in den bewaldeten Bergen. Die vorwiegend harzreichen Bäume geraten schnell in Brand und die sich ausbreitenden Feuer vernichten Wald- und Ackerland und somit auch Ernten. Das vorsätzliche Legen eines Waldbrandes gilt als eines der größten Verbrechen. Die Strafe hierfür ist die sofortige Hinrichtung durch den Strang. Um ausbrechende Brände schnellstmöglich bekämpfen zu können, wurde ein Netz aus Beobachtungsstationen errichtet. Diese stehen untereinander in ständigem Kontakt. Bricht ein Feuer aus, hilft jeder, ungeachtet seines Standes nach Kräften die Gefahr zu bekämpfen - ungeachtet seines Standes. Familienfehden und persönliche Zwiste ruhen, bis das Feuer gelöscht ist. Freund und Feind arbeiten Seite an Seite.
  • Das Reise Banner: Es ist Tradition Reisende aus anderen Königreichen Durchgang zu gewähren wenn diese das Reise Banner tragen und die Gruppe nur recht klein war.
  • Diplomaten Banner: Wer unter diesem Banner kommt kann angehört oder weggeschickt werden. Wenn man sie jedoch anhört hat der Diplomate das Recht auf freien und unbeschadeten Abzug.
  • Zwei-Schwerter Gesetz: Das Gesetz besagt, dass alle Matric Waffen und auch andere Waffen die über Dreischritt sprich die Spitze einer Lanze oder eines Schwertes Hinausgehen verboten werden. Der Ardays Clan stimmte diesen Vertrag nie zu.
  • Duell-Recht: Anstatt bei dem jeweilig zuständigen Lord ein Urteil zu erbitten, ist das Duell eine anerkannte Form der Rechtsfindung unter Standesgleichen. Bei kleineren Streitigkeiten dauert das Duell bis zum ersten Blut, bei schweren Streitigkeiten oder gar Verletzungen der Ehre bis zum Tode. Dem Geforderten steht zudem die Möglichkeit offen einen Vertreter für den Kampf zu benennen.

Gesetze in Türmen

  • Ein jeder mit der Gabe hat das Recht sich in einem Turm ausbilden zu lassen.
  • Wenn ein Mann absichtlich eine Bewahrerin verführt hat und sie so zur Aufgabe ihres Amtes gebracht hat, war es das Recht des Turmes besagten Mann an Hacken zerfetzen zu lassen und sein Fleisch den Aasvögeln vorzuwerfen.
  • Überwacher Eide
  • Bewahrereid

Formelle Worte

- Das Leben dieses Mannes gehört mir! Wann und wie ich kann fordere ich sein Leben, einer gegen einen und wer es ihm vor mir nimmt hat sich mir gegenüber zu verantworten! [Wird nur von Clansangehörigen verwendet wenn sie beleidigt oder anderweitig Blutrache aussprechen. Sie erheben Anspruch auf ein Duell]

- Der Zirkel ist in euren Händen [Damit übergibt der Überwacher alle Anwesenden Zirkelmitglieder den Händen des Bewahrers]

- Ich schwöre bei den Heiligen Dingen zu Brajandes! [Wenn jemand dies Ausspricht kann man sicher sein, dass die Person es ernst meint.]

- Eure Worte erhellen den Himmel."

- Tretet ein in Frieden und seid uns willkommen!" [Rituelle Begrüßung eines Gastgebers.]

- Damit ist dieses Blut reingewaschen und der Frieden bleibt unbefleckt und unangetastet [Formelle Worte eines Clanlords wenn eine Blutfehde nicht ausgelöst werden soll. Er verzichte darauf und alle die ihm Gefolgschaft leisten müssen dies ebenfalls.]

- Als später Gekommene bitte ich diejenigen die vor mir da waren, um Erlaubnis die Unterkunft mit ihnen zuteilen. [Rituelle Worte beim Eintritt in eine Reiseunterkunft wo mehrere bereits da sind.]


geflügelte Floskeln

- Man kann ein Kücken nicht in ein Ei zurückstecken.

- Es ist falsch einen Drachen an die Kette zu legen nur um Fleisch zu braten.

- Trage kein Schwert an der Tafel eines Verwandten.

Wir haben eine dünn besiedeltes Gebiet, welches sich vorrangig in den Ebenen [Terrowier und Draganor] tummelt. Das Land trägt nur eine geringe Anzahl von Menschen.

* Terrowier und Draganor - normales Wetter aber das Gebiet ist recht klein. Sommer schön aber kurz und Winter noch erträglich.

* Neshava ist von Steppe und Wüste geprägt [Wassermangel]

* Chrysali ist von Wind / Sturm / rauhes Klima [so um die 10 Grad dafür halt kein strenger Winter] geprägt

* Ardrays ist von Schnee und Eis geprägt. Extreme Winter und sehr kurze Sommer

Tradmora ist eine ressourcenarmen Welt:

- d.h. es gibt kein Metall im Boden was man eben so mal "finden" kann

- wir haben keinen Kartoffelanbau oder Getreide um Millionen Leute zu versorgen.

- stärkehaltigen Nüssen aus welchem quasi Brot gebacken werden kann bilden die Nahrungsgrundlage.

- es gibt Kräuter, vereinzelte Tiere

- Herdenzucht ist quasi in der Steppe möglich aber kann nur in kleinem Maße wegen dem fehlendem Wasser betrieben werden.


Ardrays [A], Chrysali [C], Draganor [D], Neshava [N], Terrowier [T] , Überall [Ü]

Tiere

Eiskaninchen [A]

Pferde [eher struppige Ponnys] [N, selten]

Taube [D, T]

Feuerameise [N]

Puma [selten A, D, N, T]

Vielfraße [A, D]

Fische Süßwasser [A, C, D, T]

Raubvögel [A, C, D, N, T]

Wildbienen [A, D, T]

Grillen [D, T]

Rehe / Hirsch [A, D, T]

Wildenten [A, D, T]

Hühner [D, T]

Rinder [N, selten]

Wildschwein [A, D, T]

Hund [A, D, T, überall wo Menschen sind]

Muwaty-Schaf [C]

Wolf [A, selten C, D, N, T]

Kaninchen [C, D, N, T]

Schneebären [A]

Wüstenspringer [N]

Krähe [überall]

Schwein [selten nur auf Höfen [D]]

Meeresgetier und Meerespflanzen [C]

Skorpionameise [A, N]

Mystische Tiere

Gesichtet

Sagengestalten

Legenden

Banshee [A]

Cyririaden [unbekannt]

Vogelmenschen [A]

Katzenwesen [N]

Waldläufer [A]

Schmiedevolk [A]

Bäume (Wälder – Ardrays, kein Wald: Chrysali, Neshava [hier nur verkrüppelte Gewächse bis rund 1 m]. Dragonar und Terrowier genug Waldbestand um IstZustand zu erhalten)

Ahorn [T, selten]

Buche [A, D, T]

Harzbaum [N, T sehr selten]

Apfelbaum [A, C, D, N, T]

Ebenholz [A]

Sanddorn [C, N]

Nussbaum [A, C selten, D, N selten, T]

Eistraubenbaum [A]

div. Sträucher [Ü]

Birke [D, T]

Esche [A, D, T]

Birnbaum [C, D, T]

Federschotenbaum (Art Baumwolle) [N, selten]

Kulturpflanzen

Bohnen [T, D]

Karotte [T, D]

Sonnenblume [D, T]

Eismelone [A]

Knolle [D]

Wein [T]

Erdrunkel [D]

Kürbis [D, T]

Winterapfel (klein, Sauer) [D, T],

Hopfen [T]

Mohn (blau / rot, keine Droge!) [T]

Zwiebel [T, D]

Hülsenfrüchte [D]

Pilze [A, C, D, N, T]


Wildpflanzen

Bitterwurzel [Ü]

Gabe der dunklen Mutter [A, N, selten]

Büsche

Blasenwürze [Ü]

Goldblüten [Ü]

div. Kräuter

Dornblattknollen [Ü]

Nieswurz [D, T]

Gräser und

Esyldes Geschenk [A]

rote Koralle [C]

Wildbeeren

Fieberpflanze [Ü]

Schwarzdornblatt [A]

Wurzeln

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