Die fünf großen Familien Tradmoras [auch Clans genannt] führen ihre Herkunft auf Yomnur und Esylde zurück und sind damit von göttlicher Abstammung. Durch ihre Gaben ist es offensichtlich, denn woher sollten sonst diese Gaben kommen? Die 5 Clans haben sich am Ende des Zeitalters der tausend Königreiche gebildet und 4 davon stellen traditionsgemäß den Adelsrat der Hauptstadt Xsalia.
Die Ardrays lebten seit dem Ende des Zeitalters des Blutes isoliert von den anderen Clans in ihrer eisverschneiten Heimat. Erst seit der bestehenden Generation kommt es immer häufiger zu zaghaften Begegnungen untereinander. Dementsprechend begegnet man ihnen mit einer gewissen Skepsis und Misstrauen.
Die Chrysali sind die einzige Familie in welcher Frauen Herrscher eines Clans sind. Seit dem Bestehen des Clans wird die Herrschaft immer nur an die älteste Tochter vererbt. Hier herrscht somit im gesamten Clangebiet ein Matriarchat.
Früher war dieser Clan eine weitverzweigte Familie was viele Streitigkeiten um die Vorherrschaft im Herrschaftsgebiet mit sich brachte. Jedoch konnten hier die Vorherrschaft erringen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Draganor schon immer ein äußerst dominanter und kriegerischer Clan waren. Im Zeitalter des Blutes erhielten sie die ehrenvolle Aufgabe die Stadtwache in Xsalia zu kommandieren. Die Draganor sind eiserne Verfechter des Patriachates.
Ursprünglich aus den tiefen der großen Sandwüste stammend gelang es dem Clan fruchtbares Land an sich zu reißen und durch ihre Kriegspolitik Land und Macht zu sichern. Da die Neshava ehemals aus den Beduinenstädten kamen halten sie ihre Frauen mehr als bedeckt und zeigen sie nicht so gern in der Öffentlichkeit wie es bei den anderen Clans Brauch ist.
Der Name bedeutet vermutlich „Herrschende in Terowier“ Dieser Clan ist der Älteste aller großen Dynastien und stellen die Königsfamilie von Tradmora. Allein der Name impliziert Charisma bei seinem Träger, auch wenn er kein Lord der Familie ist. Geprägt durch das Zuchtprogramm im Zeitalter des Chaos weisen leider viele von ihnen eine körperliche und / oder seelische Instabilität auf. Die Terowier haben den Ruf, niemals zu lügen oder ihr Wort zu brechen. Die Formulierung „Das Wort eines Terowier“ ist gleichbedeutend mit einem Eid oder Schwur.