Ursprünglich aus den tiefen der großen Sandwüste stammend gelang es dem Clan fruchtbares Land an sich zu reißen und durch ihre Kriegspolitik Land und Macht zu sichern.
Neshava ist ein karges Steppengebiet, das von Nomaden bewohnt wird. Hier wird Rinder- und Pferdezucht betrieben. Wobei zahlenmäßig Pferde überwiegen. Am äußersten Ende stellen die Tiefen der Wüste eine Art endliches Grenzgebiet dar. Nach dem Wüstenstreifen wandelt sich das Land langsam in eine Gras- und Buschsteppe. Erst karg und in Richtung Clanslande dann zunehmend eine Langgrassteppe mit Gräsern bis 50 cm, vielen Kräutern und ab und zu Sträucher. Bäume sind sehr selten und dann eher als Saumbewuchs an den Flussläufen des Jagra zu finden. Eine der natürlichen Grenzen von Neshava ist der Jagra am Rande zum Clangebiet der Chrysali. Eine Andere die verfallene Handelsstraße der Beduinen.
Das Kima ist hier kontinental, mit großer Winterkälte und sommerlicher Trockenheit. Der Boden ist feinerdig mit der Möglichkeit, die wenigen Niederschläge wie ein Schwamm aufzusaugen. Die Tage sind heiß- die Nächte sehr kalt.
An der Grenze zur Wüste gibt es das Castell Okoto, an der Grenze zum Land Chrysali die Hauptstadt Hatussa mit seinem legendären Markt Kanohi. Der Turm mit dem Namen Ma Thuat liegt in der Landesmitte.
Weitere feste Ansiedlungen gibt es nicht, jedoch ein paar Brunnen, die regelmäßig von den Nomaden zum Lagern genommen werden.
Derzeitiger Anführer ist Lord Abdahl Imbrassim zu Neshava
Wappen | : | Steppengras mit einem rennenden Pferd |
Farben | : | Gelb und Schwarz |
Motto | : | „Dir gehört was du halten kannst! |
Stammsitz | : | Rande der Wüste |
Ressourcen | : | Pferde, Rinder, vereinzelt Handel mit den Beduinen der Wüste |