Nom, der
Substantiv, maskulin
Mehrzahl: Nomnoms [Nom-Nom‘s]
Gebrauch:
umgangssprachlich
Der Nom gilt als mundgerechter, meist runde Wegverpflegung. Reisende Terrowier beobachteten oft den Adel auf dem Zasterweg wie man kleine Happen unterwegs reichte und verspeiste. Der maßgebliche Name stammt vom Geräusch das man machte wenn man sie verspeiste. Heute wird der Nom auch von Bürgern als Reiseproviant genutzt, wobei sich seine Herstellung und Inhaltsstoffe oft unterscheiden. In der Regel werden kastaniengroße Backwaren, Kräuterbällchen oder seltener kristallisierte Honigkügelchen mit Füllung verwendet.